Optisch bleibt sich die Neuauflage treu: Insgesamt gibt es 24 verschiedene Farbkombinationen, darunter Metallic- und Perleffekt-Töne sowie 13 Zweifarbkombinationen. Diese setzen das polarisierende Design in Szene, mit dem der Nissan Juke seit jeher Aufsehen erregt. Neben einem neuen, kühleren Perlweiß und einem satteren Schwarz kehrt das ikonische Gelb in die Farbpalette zurück. Damit reagiert die japanische Automobilmarke auf die stete Kundennachfrage.
Der Innenraum profitiert von einer neu gestalteten Mittelkonsole und Instrumententafel, die die Bedienung und Ablesbarkeit verbessern. Praktische Details wie das um zwanzig Prozent vergrößerte Handschuhfach, die erweiterte Ablagefläche und die verlängerte Mittelarmlehne mit integriertem Kartenhalter erhöhen den Komfort.
Für den Vortrieb stehen weiterhin zwei effiziente Antriebsvarianten zur Wahl: der bewährte Dreizylinder-Turbobenziner, der aus einem Liter Hubraum 84 kW/114 PS schöpft, und der 105 kW/143 PS starke Hybridantrieb. Während die Einstiegsmotorisierung wahlweise mit einer Sechsgang-Schaltung oder einem sportlichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (Aufpreis 1.500 Euro) kombiniert ist, fährt das Hybridmodell mit einer Multimode-Automatik vor.
Für Sicherheit sorgen bereits ab der Basisversion unter anderem ein autonomer Notbrems- und ein Spurhalte-Assistent, ein Müdigkeitswarner, eine Bewegungserkennung und ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, der optisch und akustisch auf eine Überschreitung des Tempolimits aufmerksam macht. Der sogenannte Event Data Recorder, der Teil der verschärften europaweiten Sicherheitsrichtlinien ist, zeichnet das Fahrverhalten vor einem Unfall auf.